Verfahren gegen Finanz-Landesrat Sobotka eingestellt

Je mehr Zeit seit der Landtagswahl 2013 vergeht, umso deutlicher wird sichtbar: "Die Hetzkampagne der Grünen, Leitner-SPÖ und Finanzmarktaufsicht (FMA) mit ihren Vorständen Pribil und Ettl aus dem Jahr 2013 ist völlig in sich zusammengebrochen. Rund um die Landtagswahl hat sich ein ‚Netzwerk der Anpatzer und Anzeiger‘ gebildet, wo mit gezielten Vernaderungsaktionen das Land Niederösterreich, die Volkspartei und ihre politischen Vertreter bewusst in Misskredit gebracht wurde. Am Wahlsonntag wurden die politischen Mitbewerber bereits abgestraft, aktuell sind die Grünen NÖ erneut mit einer Anzeige gegen LH-Stv. Wolfgang Sobotka gescheitert", betont VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Gerhard Karner im Rahmen einer Pressekonferenz.

Die NÖ Grünen brachten eine Anzeige gegen LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka und "unbekannte Täter" bei der Korruptions-Staatsanwaltschaft, rund um die Veranlagungen der NÖ Wohnbaugelder mit dem Vorwurf der Untreue (bei Verurteilung Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren) ein. "Drei Wochen vor der Landtagswahl 2013 wurde diese Anzeige aus einem Akt der politischen Hilflosigkeit eingesetzt, weil die NÖ Grünen im Wahlkampf offensichtlich keine eigenen Themen hatten. Bereits am Wahlsonntag wurden die Grünen dafür von den Wählerinnen und Wählern abgestraft. Mit der Einstellung des Ermittlungsverfahrens ist die Hetzkampagne aus dem Jahr 2013 jetzt völlig in sich zusammengebrochen", informiert der Landesgeschäftsführer.

Ende dieses Stils gefordert

Für die Anzeigenflut der NÖ Grünen, aber auch der SP NÖ unter Leitner findet Karner sehr deutliche Worte: "Ich halte es für ein politisches Armutszeugnis, wenn aus rein parteipolitischen Gründen Menschen angepatzt, angezeigt und vor Gericht gezerrt werden unter dem Motto: ‚Irgendwas wird schon hängen bleiben‘. Ebenso für beschämend halte ich es, wenn sich die FMA und ihre Vorstände Ettl und Pribil vor den parteipolitischen Karren spannen lassen. Ich fordere von den Grünen und Co. ein Ende dieses Stils."