Wilfing/Hintner: „Bewusstsein für Sicherheit und Eigenheimschutz stärken“

Bisher 1.500 Anträgen für Förderung von Alarmanlagen und Sicherheitstüren landesweit zeigen Bedarf – Nationalrats-Kandidat LAbg. Hans Stefan Hintner will mit ähnlichen Maßnahmen die Sicherheit in ganz Österreich stärken.

Seit 1. April 2017 kann in Niederösterreich eine Förderung für den Einbau von Alarmanlagen und Sicherheitstüren beantragt werden. Dabei unterstützt das Land Menschen, deren Eigenheim sicherheitstechnische Schwachstellen aufweisen und die sich besser schützen wollen.

Konkret fördert das Land Niederösterreich den Einbau dieser Schutzmaßnahmen mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss in der Höhe von 30 %. Für jede Maßnahme stehen bis zu 1.000,-- Euro zur Verfügung. Einreichungen können bis spätestens 6 Monate nach dem Einbau bzw. der Inbetriebnahme erfolgen.

„Aktionen wie „Sicheres Wohnen“ des Landes NÖ sind wichtige Schritte, um die persönliche Sicherheit zu verbessern. Die Erfahrung zeigt, dass man vollen Einsatz braucht, um die Sicherheit zu erhalten. Dieser Einsatz bei Sicherheitsfragen hat Niederösterreich unter anderem auch bereits zum zweit sichersten Bundesland gemacht. Jetzt gilt es, am Thema Sicherheit bundesweit gemeinsam mit aller Kraft weiterzuarbeiten. Innenminister Wolfgang Sobotka will Österreich zum sichersten Land der Welt machen. Unterstützen wir ihn dabei“, so Nationalrats-Kandidat LAbg. Bürgermeister Hans Stefan Hintner.

Das Land Niederösterreich sieht es als eine wichtige Aufgabe, seinen Bürgerinnen und Bürgern Schutz zu bieten und sie dabei zu unterstützen, ihr Zuhause mit einfachen, aber wirkungsvollen Maßnahmen zu sichern. „Das „NÖ Wohnbaumodell“ bietet mit der Aktion „Sicheres Wohnen“ die punktgenaue Förderung für den Einbau von Sicherheitseingangstüren und Alarmanlagen. Dass die Aktion großen Anklang in der Bevölkerung findet, beweisen die 1.500 Anträge die bisher bereits gestellt wurden. Allein im Wahlkreis Thermenregion wurden 270 Anträge gestellt und mit einer Gesamtsumme von 220.000 Euro gefördert wurden“, erklärt Landesrat Karl Wilfing die Aktion.