„Wir stehen 2 Tage vor einer Wahl – noch nie war der Ausgang einer Wahl in Niederösterreich so ungewiss wie jetzt. Zum einen, was das Ergebnis betrifft. Zum anderen, was die Zusammenarbeit danach betrifft. Noch nie gab es eine Wahl, die so untergriffig, in so einer aufgeheizten und aufgehetzten Stimmung geführt wurde. Wir haben den schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten erlebt. Und trotz allem haben wir, haben alle Teilorganisationen, in allen Gemeinden, Charakter gezeigt. Danke an jede und jeden einzelnen, die in den vergangenen Tagen und Wochen gelaufen sind und alles gegeben haben. Wir haben gekämpft wie nie und werden jetzt noch einmal all unsere Kräfte mobilisieren. Weil unglaublich viel auf dem Spiel steht. Weil die nächsten Stunden darüber entscheiden, wie es die nächsten 5 Jahre weitergeht. Wir alle sind gefordert – und wir alle sind bereit noch einmal alles, was in unserer Macht steht, zu geben. Die letzten Kräfte zu mobilisieren, damit es nicht zu Blau-Rot kommt. Damit es nicht zu einem Landeshauptmann Landbauer kommt. Damit es nicht zu einem Landeshauptmann Schnabl kommt. Damit es nicht zu einem Umsturz kommt. Es droht Blau-Rot. Damit es in und für Niederösterreich gut weitergeht. Damit das Land in guten Händen bleibt. Damit die Landeshauptfrau weiterhin Johanna Mikl-Leitner heißt“, betont VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.
„Vor 20 Tagen haben wir in St. Pölten gestartet und einen Wahlkampf begonnen, den wir so noch nie erlebt haben. Wir haben beim Wahlauftakt eines gesagt: Es steht viel auf dem Spiel. Es droht Landbauer-Schnabl. Es droht Blau-Rot. Damals haben viele noch gesagt: ‚Das ist Partei-Sprech‘. Heute wissen alle: Blau-Rot droht – Blau-Rot liegt vorn. Noch nie haben die letzten Stunden des Wahlkampfes so viel über die nächsten 5 Jahre bestimmen können. Denn noch nie waren wenige Stunden vor einer Wahl noch so viele unentschlossen. Wir lieben dieses Land – wir geben alles für dieses Land. Tag für Tag – und bis zum 29. Jänner auch Tag und Nacht. Weil wir wissen, was auf dem Spiel steht: Niederösterreich“, so Ebner.
„Als NÖ Bauernbund unterstützen wir und unsere über 100.000 Mitglieder und 15.000 Funktionäre und Funktionärinnen unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr Team rund um Stephan Pernkopf und Ludwig Schleritzko. Sie stehen für Verlässlichkeit und Stabilität in der Politik. Sie geben Sicherheit in unsicheren Zeiten. Sie stehen unseren Bauern im Wort. Wenn sie etwas sagen, dann ist das so. Sie haben Handschlagqualität. Das macht die Volkspartei zum starken Partner unserer Bäuerinnen und Bauern, die 365 Tage im Jahr in den Ställen und auf den Feldern unserer Heimat für das täglich Brot und frische Lebensmittel sorgen. Sie sind dabei nicht nur das Fundament der Versorgungssicherheit, sie sind das Rückgrat des ländlichen Raums. Wenn wir heute vom erfolgreichen blau-gelben Weg des Miteinanders sprechen, ist das keine Aufzählung von Ergebnissen und Erfolgen sondern vielmehr ein Arbeitsauftrag für die kommenden 5 Jahre diesen Weg fortzusetzen. Wir werden daher, wie in den letzten 18 Tagen auch, für die politische Stabilität und Sicherheit in unserem Land wahlkämpfen“, so NÖ Bauernbunddirektor Paul Nemecek.
„Jetzt heißt es noch einmal: Laufen, laufen, laufen für unsere Landeshauptfrau. Sie ist die Richtige für Niederösterreich. Denn sie schaut darauf, dass sich Niederösterreich auch weiterhin so gut entwickelt. Sie hat den richtigen Plan und setzt die richtigen Maßnahmen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, gerade auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, um. Stichwort: Leistbares Wohnen, Arbeit und gerade auch Kinderbetreuungsoffensive. Den Weg des Miteinanders gibt es nur mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Nur sie steht voll und ganz für Niederösterreich. Wir wollen auch weiter Blau-Gelb und kein Blau-Rot. Daher heißt es jetzt auch noch die letzten Stunden bis zur Wahl das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Und die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher von dem Weg des Miteinanders zu überzeugen. Was nach der Wahl gilt, gilt fünf Jahre. Wir haben die Wahl. Wir können den Weg des Miteinander weiter gehen. Und dies geht nur mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner“, betont NÖAAB Landesgeschäftsführer Simon Schmidt.