„Die Schaffung des Jugendstaatssekretariats mit Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm durch Bundeskanzler Karl Nehammer war ein wichtiger Schritt für die Jugend in Österreich. Die Bilanz spricht für sich – um ein paar Erfolge zu nennen: Abschaffung der zwei von drei Nebengebühren beim ersten Eigenheim, Erhöhung der Zuverdienstgrenze bei der Familien- und Studienbeihilfe, 20-prozentige Erhöhung der Bundesjugendförderung und die Anhebung der Grundvergütung für Grundwehrdiener und Zivildiener. Die Volkspartei stellt das beste Angebot für junge Menschen in diesem Land. Das zeigen auch unsere Kandidatinnen und Kandidaten bei dieser Nationalratswahl. Es ist klar: Während andere vom Kommunismus träumen und wieder andere von Festungen reden, konzentrieren wir uns auf die praxisorientierte Politik für die Menschen. Ich danke allen jungen Kandidatinnen und Kandidaten, aber auch allen jungen Wahlhelferinnen und -helfern“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.
„In Niederösterreich zeichnet uns eines aus: Wir sind diejenigen, die die Zukunft im Blick haben.
Weil wir der festen Überzeugung sind, dass wir alles dafür tun müssen, um auch für kommende Generationen das lebenswerteste Land zu bleiben. Dabei haben wir als Junge Volkspartei Niederösterreich einen besonderen Zugang. Wir sind vielleicht nicht die, die die ‚wokeste‘ Politik machen. Aber das müssen wir auch nicht. Wir sind die, die Dinge auf den Boden bringen. Unsere Arbeit ist im ganzen Land spürbar. Sowohl landesweit als auch in den Wahlkreisen stellen wir das jüngste Angebot. Und das mit den insgesamt meisten Kandidatinnen und Kandidaten. Über alle Wahlkreise hinweg sind rund 40 Prozent aller Kandidatinnen und Kandidaten unter 35 Jahre. Landesweit ist unser Anteil an Jugendkandidatinnen und -kandidaten sogar doppelt so hoch wie bei FPÖ oder SPÖ. Und bundesweit senden wir mit unserer JVP-Bundesobfrau und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm auf Listenplatz 2, direkt hinter unserem Bundeskanzler Karl Nehammer, ein starkes Signal an junge Wählerinnen und Wähler“, erklärt JVP NÖ-Landesobmann Sebastian Stark.
„Dieses junge Angebot ist für uns ein großer Auftrag. Deswegen tragen wir rund 15.000 Erstwählerbriefe aus, um jenen, die noch nie bei einer Nationalratswahl gewählt haben, unter die Arme zu greifen und zu erklären, wie die Stimmabgabe funktioniert. Und deswegen sind wir mit rund 1.000 Schulplakaten vor den höheren Schulen Niederösterreichs vertreten, damit wir auch hier darauf aufmerksam machen, dass gerade wir Junge unbedingt von unserem Wahlrecht Gebrauch machen müssen. Wir treten an unter dem Motto ‚Mutiger in die neuen Zeiten‘. Mut braucht es aus unserer Sicht vor allem in drei Punkten: Mehr Leistungsgerechtigkeit, damit Eigentum wieder leistbar wird, beim Klimaschutz mit Hausverstand und bei einem Update für den Staat, damit Bürokratiehürden abgebaut werden. Für uns ist klar: Es stehen große Herausforderungen vor uns. Große Herausforderungen gab es aber auch schon in der Vergangenheit. Und wir waren nie die, die davor zurückgeschreckt haben. Das werden wir auch jetzt nicht tun. Ganz im Gegenteil: Wir freuen uns darauf“, ergänzt JVP NÖ-Landesgeschäftsführer Anthony Grünsteidl.