„Rot und Blau sind beim Thema Sicherheit nicht vorhanden. Denn während SP-NÖ und FP-NÖ immer nur den Streit suchen und laut schreien setzt Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll sinnvolle Maßnahmen wie grenzüberschreitende Fahndungsmöglichkeiten, die SOKO Ost, eine noch engere Zusammenarbeit zwischen der Verkehrspolizei und der Kriminalpolizei sowie zusätzliche Überstunden bei der Polizei durch. Zudem war es der Landeshauptmann, der mit seinem Einsatz den notwendigen Verbleib des Bundesheeres an den Grenzen erreicht hat“, kommentiert VP-Sicherheitssprecher LAbg. Mag. Gerhard Karner heutige Aussagen der FP-NÖ und SP-NÖ.
„Den Blauen kann man bei der Sicherheit nicht trauen und die SP-NÖ hat ohnehin schon jede Glaubwürdigkeit verspielt. Einerseits schreien sie gegen die sinnvolle Einführung der SOKO Ost, wo 200 Spezialisten für eine verstärkte Kriminalitätsbekämpfung in der Ostregion sorgen. Auf der anderen Seite hat es von den Blauen noch kein einziges Wort zu einem Erstaufnahmezentrum für Asylwerber im Süden gegeben, das Niederösterreich und insbesondere Traiskirchen entlasten würde. Die SP-NÖ wiederum war überhaupt gegen den Verbleib des Bundesheeres an den NÖ Grenzen, weil es nach ihrer Ansicht nicht mehr gebraucht werde“, informiert Karner.