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Weil Heimat Sicherheit gibt und Verbundenheit schafft: Jede Gemeinde soll „I love NÖ“-Landschaftselement erhalten

VPNÖ unterstützt Initiative der Gemeinden Vösendorf, St. Bernhard-Frauenhofen und vieler weiterer

„Vor wenigen Wochen hat unsere Gemeindepartei in Vösendorf rund um Obmann und Bürgermeister Hannes Koza ein Landschaftselement aufgestellt, das Verbundenheit zum Land zeigt – das ‚I love NÖ‘ zeigt. Eine Botschaft, die sagt: Gerade in schwierigen Zeiten gibt Heimat Sicherheit und schafft Verbundenheit. Viele weitere Gemeindeparteien sind in den letzten Tagen diesem Beispiel gefolgt und haben ebenfalls ein Zeichen gesetzt. Unser Land zeigt eine unglaubliche Vielfalt in allen Gemeinden. Aber alle haben eines gemeinsam: Wir lieben unser Land. Auch wir als Volkspartei NÖ – als Niederösterreich-Partei – wollen diese Aktion unterstützen und alle Gemeinden einladen, mitzumachen. Unser Ziel: Ein ‚I love NÖ‘-Landschaftselement in jeder Gemeinde Niederösterreichs. Um unseren Funktionärinnen und Funktionären das Nachbauen so einfach wie möglich zu machen, haben wir dazu einen eigenen Bauplan für die Gemeinden zusammengestellt und eine Video-Anleitung gedreht, um den Bau so einfach wie möglich zu gestalten“, betont VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

„Gerade in turbulenten Zeiten ist es wichtig, dass wir genau wissen, wer wir sind, was uns ausmacht und was uns eint. Niederösterreich ist dabei Halt und Anker für uns, Partner und Unterstützer gleichermaßen. Der Landesfeiertag am 15. November war damit ein passender Tag, um genau darauf hinzuweisen – deshalb wollte mein Team in der Gemeinde Vösendorf dieses Zeichen setzen. Wir wollen damit unser Herz für Niederösterreich zeigen – uns freut es sehr, dass dieses Landschaftselement viele Nachahmerinnen und Nachahmer gefunden hat“, so der Bürgermeister von Vösendorf, Hannes Koza. Die Bürgermeisterin von St. Bernhard-Frauenhofen, Gabriele Kernstock, hat ebenfalls ein Landschaftselement aufgestellt: „Ich muss zugeben: Es war nicht meine Idee, ein Statement für unser Land abzugeben – es war die Idee meines Teams in der Gemeinde. Sie haben die Beispiele gesehen und wollten ebenfalls ein Zeichen setzen. Denn umso stürmischer die Zeiten werden, desto mehr sieht man wie wichtig es ist, ein gutes Fundament zu haben – unser Fundament ist Niederösterreich.“

„Eine weitere Möglichkeit Verbundenheit zu Niederösterreich zu zeigen, haben viele Landsleute am 15. November mit dem Hissen der Landesfahne genützt. Anlässlich des Landesfeiertages haben wir an jeden Mitglieder-Haushalt eine Fahne versendet – damit hat jeder fünfte Haushalt Niederösterreichs eine Landesfahne erhalten. Viele haben unter dem Hashtag #stolzaufnoe Flagge gezeigt und ein Bild davon in die sozialen Netzwerke gestellt. Ich danke allen, die in den letzten Tagen ein klares Zeichen für unser Land gesetzt haben“, so Landesgeschäftsführer Ebner.

„Dieser Tage gibt es viele Diskussionen, weil wir uns die Niederösterreich-Partei nennen. Heute wurden viele Beispiele genannt, warum wir als einzige Partei mit Fug und Recht sagen können: Wir, die Volkspartei NÖ, sind die Niederösterreich-Partei. Und das machen wir auch nicht erst jetzt, sondern bereits seit dem Landesparteitag im April – damals haben wir den Namen Niederösterreich-Partei im Statut verankert. Und weil es dieser Tage auch oft Thema ist: Wie kandidiert die Volkspartei NÖ bei der Landtagswahl am Stimmzettel? Wie es unsere Landeshauptfrau bereits gesagt hat – wir werden als Volkspartei NÖ antreten. Wie die genaue Bezeichnung ausfällt, entscheidet der Landesparteivorstand“, unterstreicht Ebner.

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